Autorenarchiv: Bernd

Niedersachsen Fotomeisterschaft des DVF-NORDMARK

Am Sams­tag, den 2. Mai 2015 hat die Foto­ar­beits­ge­mein­schaft ATELIER 70 der VHS als Aus­rich­ter und der Lan­des­ver­band NORDMARK des Deut­schen Ver­ban­des für Foto­gra­fie e.V. die Foto­aus­stel­lung der NIE­DER­SACH­SEN-Foto­meis­ter­schaft im Atri­um des Rat­hau­ses Salz­git­ter-Lebens­tedt eröff­net. Als Koor­di­na­tor begrüß­te Bernd Hun­dert­mark ca. 50 Teil­neh­mer und foto­in­ter­es­sier­te Gäs­te und gab einen Über­blick über die Teil­nah­me und die Erfol­ge der Foto­meis­ter­schaft. Auch der Lan­des­vor­sit­zen­de des Lan­des­ver­ban­des NORDMARK Ulrich Reiß, der den Bezirks­lei­ter für den Bezirk Nie­der­sach­sen ver­tre­ten hat, fand eini­ge Wor­te zur Begrü­ßung. Dar­auf fol­gend nah­men Ulrich Reiß und Bernd Hun­dert­mark die Ehrung der Foto­gra­fen vor, deren Bil­der die Aus­zeich­nun­gen Urkun­de oder Medail­le erhal­ten hat­ten. Par­al­lel dazu wur­den die so aus­ge­zeich­ne­ten Bil­der per Bea­mer gezeigt. Anschlie­ßend wur­den Peter Gon­c­za­ren­ko als NIE­DER­SACH­SEN-Foto­meis­ter und sein Foto­club die Foto­gra­fi­sche Gesell­schaft zu Lehr­te e.V. als NIE­DER­SACH­SEN-Foto-Club­meis­ter geehrt. Danach gab es bei alko­hol­frei­en Geträn­ken viel Raum und Zeit für anre­gen­de und ange­reg­te Gespräche.

Vernissage der Foto-Ausstellung zum Projekt LebensArt »

Am Sonn­tag, 03.02.2013 wur­de in der Begeg­nungs­stät­te Brü­cke des Fre­den­berg Forum e.V. zum inter­kul­tu­rel­len Pro­jekt “Lebens­Art, Expe­di­tio­nen zu den Erin­ne­run­gen am Fre­den­berg” die Foto-Aus­stel­lung der ATELIER 70-Foto­gra­fen Bernd Hun­dert­mark und Die­ter Schwerdt­fe­ger eröff­net. Jedes der 10 Ein­zel­pro­jek­te wird in einem eige­nen Rah­men mit 3 Bil­dern und einem beglei­ten­den Text vorgestellt.

Wil­fried Poll­mann als Haus­herr begrüß­te die Gäs­te und mach­te auf die Serie der erfolg­rei­chen Pro­jek­te auf­merk­sam, die im Rah­men der sozia­len Stadt vom Fre­den­berg Forum initi­iert wurden.

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Danach wur­de als Ein­stieg eine TV38-Auf­zeich­nung vom Abschluss des Pro­jek­tes per Bea­mer gezeigt

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Det­lev Beh­rens als Initia­tor des Pro­jek­tes beschrieb an Hand der aus­ge­stell­ten Bil­der jedes ein­zel­ne Pro­jekt und die bei­den Foto­gra­fen ergänz­ten dies durch die Erleb­nis­se, die sie beim Arbei­ten mit­er­le­ben durften.

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Anschlie­ßend erga­ben sich anre­gen­de Gesprä­che zu den Pro­jek­ten, den dar­ge­stell­ten Bil­dern und den Erfah­run­gen, die die Foto­gra­fen aus die­ser Arbeit mit­neh­men durften

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Die Aus­stel­lung ist bis Mitt­woch, den 10.04.2013 zu sehen:

  • mon­tags:           13.00 — 17.00
  • diens­tags:         15.00 — 17.30
  • mitt­wochs:       11.00 — 15.00
  • don­ners­tags:   10.00 — 12.00
  • frei­tags:            15.00 — 16.30

Das letz­te gro­ße Pro­jekt mit der Kame­ra begleitet

Lebens­tedt Erin­ne­run­gen sind das zen­tra­le The­ma des letz­ten gro­ßen Pro­jekts der „sozia­len Stadt“ am Fredenberg.

Von Elke Kräwer

Bild ElkeKräwer

Die bei­den Foto­gra­fen Bernd Hun­dert­mark und Die­ter Schwerdt­fe­ger (links) erklä­ren die „LebensArt“-Bilder.
Foto: Elke Kräwer
Beim Rück­blick vie­ler Akteu­re des Stadt­teils waren Bernd Hun­dert­mark und Die­ter Schwerdt­fe­ger stets mit der Kame­ra dabei.
Mit der Aus­stel­lung „Lebens­Art“ haben die bei­den Ate­lier-70-Foto­gra­fen eine künst­le­ri­sche Doku­men­ta­ti­on erar­bei­tet, die die Teil­pro­jek­te sze­nisch erläu­tert und zugleich demons­triert, wie bunt in jeder Hin­sicht der Fre­den­berg heu­te ist. Sie haben den Teil­neh­mern über die Schul­ter gese­hen und sie bei der künst­le­ri­schen Umset­zung ihrer beson­de­ren Erin­ne­run­gen abge­lich­tet. So haben etwa Grund­schü­ler ein Thea­ter­stück über die alte und neue Hei­mat ihrer Eltern in Deutsch­land erson­nen. Der Awo-Kin­der­gar­ten Goer­de­ler Stra­ße ist das The­ma musi­ka­lisch-tän­ze­risch ange­gan­gen und die Erin­ne­run­gen an den Tee­nie-Treff in der Brü­cke wur­den eben­falls zum Theaterstück.
Zu sehen sind die Fotos bis zum 10. April, mon­tags 13 bis 17 Uhr, diens­tags 15.30 bis 17.30 Uhr, mitt­wochs 12 bis 16.30 Uhr, don­ners­tags 8 bis 10 Uhr und frei­tags 15 bis 17 Uhr. Grup­pen mel­den sich an unter Tele­fon (05341) 50512.