Bei dieser Themenaufgabe sollten sich die Mitglieder mit ihrer eigenen Physiognomie, mit ihrem Inneren, den Stimmungen und Emotionen auseinandersetzen und ein Foto machen. Dabei muss nicht unbedingt – wie im historischen Sinne – das Gesicht erkennbar sein, es können auch nur Körperteile, Spiegelungen oder besonders affine Gegenstände zu der Person abgebildet werden. Interessanterweise scheuen sich viele Fotograf/innen davor, selbst auf Fotos zu erscheinen, das machte diese Aufgabe für die Fotogruppe noch reizvoller.
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